Weitere Veröffentlichungen

Buchveröffentlichung zusammen mit Ingeborg Müller-Hohagen

Montessori – das Richtige für mein Kind? Ein Orientierungsbuch.

München, 2008: Kösel Verlag

Veröffentlichungen zum Thema Psychotherapie und Behinderung

Buchveröffentlichung

Psychotherapie mit behinderten Kindern. Kösel Verlag, München. 1987. Asanger Verlag, Heidelberg. 1993²

Beiträge in Zeitschriften, Büchern und bei Tagungen

Die Tätigkeit des Psychologen in der Entwicklungs-Rehabilitation. Zusammen mit R. Schamberger, C. Elgeti, P. Lederer. Sozialpädia­trie 5, S. 529 – 531. Mainz. 1983

Psychologische Therapie und Kooperation des Psychologen in der Ent­wicklungs-Reha­bilitation. Zusammen mit R. Schamberger, C. El­geti, P. Lederer. Sozialpädia­trie 5, S. 605 – 606. Mainz. 1983

Indirect Psychotherapy of Psychosomatic Disorders in a Non-Psychoso­matically Orien­ted Institution. VIIIth World Congress of the Inter­national College of Psycho­somatic Medicine. Hamburg. 1983.

Neue Chancen in der psychologischen Behandlung durch Zusammenar­beit verschie­dener Berufsgruppen. 13. Kongreß für Angewandte Psy­chologie (Berufsverband Deut­scher Psychologen). Bonn. 1985. Abge­druckt im Tagungsbericht (Hg. Angela Schorr), S. 32 – 36. Bonn. 1986

Psychotherapie geistig behinderter Kinder und ihrer Familien. Gei­stige Behinde­rung 26, S. 226 – 236. Marburg. 1987

Psychotherapie mit behinderten Menschen. Arbeitstagung für lei­tende Mitarbeite­rinnen und Mitarbeiter in Diagnose, Therapie und Förde­rung. Verbände kath. Ein­richtungen für Lern- und Geistigbe­hinderte sowie für Körperbehinderte. Freiburg 1988. Abgedruckt im Tagungsbericht, S. 13 – 24. Freiburg. 1989

Psychotherapie mit Behinderten – erschwerter Zugang für Betroffene und Thera­peuten. In: S. Görres, G. Hansen: Psychotherapie bei Men­schen mit geistiger Behin­derung. Bad Heilbrunn. 1991

Spezifische Probleme körperbehinderter Kinder und ihrer Familien aus psychothera­peutischer Sicht. Frühförderung interdisziplinär 11, S. 73 – 85. München. 1992.

Zur Situation der Psychotherapie mit Behinderten. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie 43, S. 224 – 229. Thieme, Stuttgart. 1993

Selbstbestimmung und Persönlichkeitsentwick­lung. Eine Lebensquali­tät: Selbständigkeit des geistig behinderten Erwachsenen in der Spannung von persönlicher Fähigkeit und Ver­wirklichung. Geistige Behinderung 33, S. 171 – 185. Marburg. 1994

Gedanken zu einem Anforderungsprofil für Fachleute. Symposium: Be­hindertes Kind – gehinderte Familie. Wien. 1995

Indikationen und Kontraindikationen in der Psychotherapie mit gei­stig Behinderten. Fachtagung Universität Hamburg: Psychotherapie mit geistig behinderten Menschen. 1995

In: Winfried Lotz, Burkhard Stahl, Dieter Irblich (Hg): Wege zur seelischen Gesundheit für Menschen mit geistiger Behinderung. Verlag Hans Huber, Bern. 1996

Psychotherapie mit geistig behinderten Kindern und ihren Familien: Chancen – Ernüchterungen – Beklemmungen. Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren: Gewalt an geistig behinderten Kindern. Rendsburg, 30. 11. – 1. 12. 1995

Die Gewalt in mir – Widerstand lernen. In: Lebenshilfe Österreich: Tagungsbericht der 6. Pädagogischen Arbeitstage: Gewalt – Widerstand – Toleranz. Wien. 1996

Psychoanalyse – ein Weg für Menschen mit geistiger Behinderung? In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 19, Heft 4, S. 15-24. Linz (Österreich). 1996

Psychotherapie und das Ringen um ein aushaltbares Maß an “Gut-sein”. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 20, Heft 1, S. 29-36. Linz (Österreich). 1997

Und woran sind die Mütter schuld? Perspektiven aus der psychotherapeutischen Arbeit mit behinderten Kindern und ihren Familien. Vortrag bei den Tagen der Klinischen Psychologie. Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen. Freiburg. 1998